Meine Zielsetzung:

Was möchte ich als Autor mit diesem neuen Blog „erfolgreicher- arzt“ bewirken? – Nun, meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass Menschen vor allem aus drei Gründen Blogs lesen oder auf Seminare kommen:

* Neugierde,
* Angst und Sorge  oder
* aus dem Streben nach mehr (i. e. mehr Lebensqualität oder mehr Gewinn).

Da ich kein „Panik-Typ“ bin, habe ich mich entschieden, die Themenwelten – sine ira et studio – zu bespielen, welche Motiv eins und drei bedienen – wenn ich damit auch noch Sorgen nehmen kann, umso besser! Dabei bemühe ich mich, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verständlich für meine Zielgruppe zu vermitteln, da viele dieser Themen „nicht ihre originäre Welt sind“, aber für ihren Erfolg als Arzt zunehmend wichtiger werden und ich versuche authentisch, informativ und emotional zu schreiben. Alle in meinen Stories genannten Namen sind frei erfunden – die Geschichten basieren aber immer auf realen Hintergründen – dabei ist nichts künstlich aufgebauscht worden!

Zum Autor:

In den rd. 20 Jahren als Banker, der auf die Beratung und Begleitung von Ärzten, Zahnärzten und Apothekern spezialisiert ist, habe ich viel gesehen, erlebt und mitgestaltet. Die Quintessenz daraus möchte ich künftig hier weitergeben. Meine Hauptzielsetzungen für diesen Blog sind dabei:

• offen und ehrlich zu informieren (losgelöst von den Bindungen an ein konkretes Institut)
• zu konkreten Themen zum Nachdenken anzuregen
• Erfahrungen, Tipps und v. a. auch ganz konkrete Handlungsempfehlungen zu vermitteln
• Kontakte aufzubauen und dann gerne auch in eine gemeinsame konkrete Umsetzung zu gehen
  (Frei nach John „Hannibal“ Smith: „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“

Vor einigen Jahren haben die Nürnberger Nachrichten eine Statistik veröffentlicht zu dem Thema, „was Ärzte am meisten stört“. Ganz oben Stand, dass es 97% aller Ärzte stört, dass sie betriebswirtschaftlich denken und handeln müssen. Als freiberufliche Unternehmer müssen Sie aber genau dieses tun, um wirtschaftlich überleben zu können. Richtig organisiert, ist das alles aber viel einfacher, als Sie glauben.  Um das zu erreichen, habe ich mir auch noch ein paar kompetente Netzwerkpartner geholt – zusammen werden wir in der nächsten Zeit hier darstellen, wie das geht.

Arzt 4.0

Auch das Thema „Digitalisierung“ wird auch die Mediziner/Apotheker in den nächsten 2 – 5 Jahren voll erwischen! – Und zwar nicht primär von staatlicher Seite (die Gesundheitskarte kann immer noch nicht viel), sondern von Seiten digitaler Wettbewerber: Internet, Homepage, Bewertungs-portale, Praxissoftware-Hersteller, Kliniken, Ärztenetze, Elektronische Patienten- oder Krankenakten, Telemedizin, Video-Sprechstunden, Gesundheits-Apps u.v.m.. Wer hier nicht rechtzeitig dabei ist – hat schon verloren!

Eine rein „analoge“ Praxis wird bald nicht mehr zu verkaufen sein. Dies bedeutet nicht, dass alles, was bewährt und erfolgreich ist, über Bord geworfen werden soll – aber vieles lässt sich  digital ergänzen. Auch hierzu werde ich Ihnen in der nächsten Zeit viele Tipps geben. (Wer sich vorab etwas informieren möchte, google einfach einmal unsere Seminarreihe „Arzt 4.0“. – Wir werden sie mit Apotheke 4.0 und Zahnarzt 4.0 fortsetzen.

Abschließend sei noch gesagt, dass eine meiner Haupterfahrungen im Umgang mit Medizinern ist, was immer man Ihnen anbietet muss schnell zu vermitteln, von der Darstellung her leicht zu erfassen sowie kostengünstig sein – und es braucht einen positiven emotionalen Effekt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen künftig viel Spaß beim Lesen und hoffe auf reges Feedback und fruchtbare Diskussionen.

Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, die mich bei der Erstellung des Blogs bisher mit Tat und Rat begleitet haben, allen voran Matthias Brinkmann, Marlies Morar-Gierer und Katharina Zauner sowie Andreas Schulz, Gregor Heilmaier und Niklas Volland.

Herzlichst
Ihr
Jürgen Pracht

PS: Weitere Informationen unter:

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